Gibt es den normalen Schüler (noch)? - In Schule und Unterricht mit Diversität umgehen

Vom Ideal möglichst homogener Lerngruppen hat sich die Schulwirklichkeit zunehmend entfernt. Die Vielfalt in den Klassenzimmern des Landes steigt; so haben etwa immer mehr Schülerinnen und Schüler einen Migrationshintergrund. Die individuelle Förderung als zentrale Leitidee moder-ner Schulgesetze soll insbesondere durch Formen innerer und äußerer Differenzierung umgesetzt werden, idealerweise auf der Basis der Erkenntnisse einer pädagogischen Diagnostik.
Doch kann Schule auf jede Vorstellung von „Normalität“ verzichten? Ihr Bildungsauftrag besteht auch in der Herstellung von Gemeinsamkeit. Diese erfordert Auseinandersetzung darüber, was gelten soll, Verständigung über gemeinsame Wertorientierungen und „Normalität“.

Mit diesen Herausforderungen und Fragen wird sich das 35. Münstersche Gespräch zur Pädagogik im Rahmen von wissenschaftlichen Referaten, Workshops und Diskussionsphasen auseinandersetzen.

  • Was dem Einzelnen helfen kann ...

    Supervision gegen psychische Überbelastung und Konzepte zur Diagnose und Förderung im Unterricht werden in diesem Arbeitskreis Thema sein ...
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    Wie Kollegen/innen sich unterstützen können...

    Hier finden Sie Informationen zum kollegialen Unterrichtscoaching und über die Zusammenarbeit in Schulen ...
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  • Was Schulen und Schulträger tun können...

    Gute Schule soll Schule machen und die Qualifizierung neuer Kollegen/innen in der Berufseinstiegsphase werden hier Thema sein ...
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    Anmeldung für die Tagung und Arbeitskreise

    Auf dieser Seite bieten wir Ihnen verschiedene Möglichkeiten, sich für die Tagung vom 3. bis 4. April 2017 anzumelden.  ...
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Kontakt

Bischöfliches Generalvikariat
Hauptabteilung Schule und Erziehung
Fachstelle Schulbegleitung
Dr. Stephan Chmielus
Kardinal-von-Galen-Ring 55
48149 Münster
Fon 0251 495-6007
Fax 0251 495-6075
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